VKB Magazin 2/23

VKB|BANK 1 INTERVIEW DAS KUNDENMAGAZIN IHRER BANK AUSGABE 2/2023 LEISTUNG Thomas Preining, Black Wings & Co ERFOLG Unternehmen und ihre Erfolgsgeschichten WACHSTUM Mit nachhaltigem Investment punkten Wachsen wir gemeinsam. PARTNERSCHAFT. Warum Valetta seit Jahrzehnten auf die Kompetenz der VKB vertraut, erklären Andreas & Christian Klotzner. VKB-MAGAZIN

I NHALT COVERFOTO: HERMANN WAKOLBINGER FOTOS: VKB, IPOPBA/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS, ERIC KRÜGL Impressum gemäß § 24 Mediengesetz (MedienG) Offenlegung nach § 25 MedienG: Das VKB-Magazin erscheint zweimal jährlich in einer Auflage von rund 25.000 Stück. Unternehmensgegenstand: Information der Kundinnen und Kunden der VKB über Themen des Kreditinstituts. Medieninhaber, Herausgeber: Volkskreditbank AG, Rudigierstraße 5–7, 4020 Linz, Telefon +43 732 76 37-0. Redaktion / Layout: Weekend Verlag, Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel. 0732 / 69 64-0, www.weekend.at. Lektorat: Mag. Christina Nikiema-Spiegl. Druck: Druckerei Friedrich. E-Mail: kundenmagazin@vkb-bank.at. Internet: www.vkb.at. Weitere Angaben nach § 25 MedienG sind ständig und unmittelbar auffindbar unter www.vkb-kundenmagazin.at. Die Inhalte des Kundenmagazins stellen lediglich eine allgemeine Information dar. Die VKB haftet nicht für Schäden, welcher Art auch immer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen entstehen. Die VKB übernimmt insbesondere keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Kundenmagazins. Datenschutz: Alle personenbezogenen Daten werden im Einklang mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem Datenschutzgesetz (DSG) behandelt. Bezüglich der Verarbeitung personenbezogener Daten wird die Informationspflicht im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Verbindung mit dem Datenschutzgesetz (DSG) unter https://www.vkb-bank.at/datenschutzbestimmungen abrufbar. Gender-Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit wird auf geschlechterspezifische Bezeichnungen verzichtet. Es sind jeweils beide Geschlechter von geschlechtsneutralen Formulierungen erfasst. VKB 3 Markus Auer VKB-Vorstandsdirektor „Wachsen wir gemeinsam.“ ist die zentrale Botschaft dieser Ausgabe. Die VKB hat ab September 2022 die Habenzinsen auf vielen Formen der Spareinlagen angehoben und ist seit Monaten regelmäßig Österreichs beste Universalbank im Vergleich der Spar- und Girozinsen. Vorwürfe, Banken würden Zinserhöhungen nicht an ihre Kunden weitergeben, gehen zumindest bei der VKB ins Leere. Auf den folgenden Seiten sehen Sie, wie Sie mit unserer Beratung und unseren Produkten wachsen können. Ebenso finden Sie spannende und inspirierende Erfolgsgeschichten von einigen unserer Kundinnen und Kunden – Denker, Visionäre und Macher. Wir sind stolz darauf, sie dabei zu unterstützen, über sich hinauszuwachsen. Denn für sie existiert die VKB. Wachsen wir gemeinsam. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Ihr Markus Auer Geschätzte Kundinnen und Kunden! EDITORIAL 26 Ihr Kompass zum Erfolg. 08 Wachsen wir gemeinsam. 04 Insights. Aktuelle Nachrichten aus der VKB. 06 Statements. Der VKB-Vorstand erklärt, was Wachstum für ihn bedeutet. 08 Wachsen wir gemeinsam. Drei Persönlichkeiten, die ihren Traum leben. 16 Auf Expansionskurs. Die VKB eröffnet modernste Filialen in Wien und Salzburg. 17 Immobilien-Profis. teamneunzehn, die Experten in Sachen Verwaltung und Vermietung. 18 Die richtige Beratung. Die VKB möchte ein Begleiter in allen Lebensphasen sein. 23 Auf Augenhöhe. Wie die VKB neue Mitarbeiter findet und bestehende fördert. 24 Helfen wir gemeinsam. Untersützen Sie gemeinsam mit der VKB die Kinder-Krebs-Hilfe. 26 Vermögenskompass. VKB-Private Banking ist künftig noch näher an seinen Kunden. 30 Sonnenklare Entscheidung. PV-Anlagen für Polytec durch grüne Kredite finanziert. 34 Erfolg mit dem Leasing der VKB. Möglichkeiten für Landwirte, ihre Liquidität zu erhöhen. 36 Digitaler Zahlungsverkehr. Moderne Features und Gadgets für Ihr VKB-Konto. 38 Regionale Investitionen. Der „VKB-Park Mercurius“ in Wels befindet sich in der finalen Phase. 42 Die perfekte Welle. Wasserski-Profi Alexander Gschiel erzählt über sein Erfolgsrezept. 44 Auf Asphalt und Eis. Die VKB unterstützt erfolgreiche Sportler und Vereine. 46 Vom Büro nach Le Mans. Helvetia-Vorstand Werner Panhauser über Leistung und Wachstum. digital experience Als Webagentur begleiten wir namhafte Unternehmen unterschiedlichster Branchen als kompetenter Partner in der digitalen Welt. Unser Portfolio reicht dabei von Brand Websites, Corporate Websites, Intranet-Portalen bis hin zu internationalen Großprojekten. Unsere mehrfach ausgezeichneten Projekte verbinden langjährige Expertise und kreative Lösungen mit höchstem Qualitätsanspruch. Best Practice eben – seit über 20 Jahren. Erfolgreiche digitale Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden. Überzeugen Sie sich selbst – QR Code scannen und Projekte live erleben! www.cyberhouse.at

4 VKB VKB 5 I N S I G H T S Fundierte Fachvorträge, Expertengespräche mit Finanzierungs-, Förderungs- und Veranlagungsspezialisten sowie exklusive Verköstigung von Starkoch Markus Grillenberger in einer ganz besonderen Location: Gemeinsam mit der Tischlerei Maier begrüßte die VKB-Grieskirchen am Donnerstag, 21. September, über 40 Unternehmensvertreter und Interessierte zu einem Investment-Dinner in der Wohnwelt Maier in Ried. VKB lud Unternehmer zum Investment-Dinner Wo einst das Gasthaus Leitner stand, befindet sich nun das „Futuro“. Auf 1.800 m² sind neben einer hochmodernen VKB-Filiale die Steuerberatung Raml und Partner, TKT Rechtsanwälte, das Leaderregion-Büro Donau-Böhmerwald sowie Chirurg Werner Stütz und die Bäckerei Oberngruber als Mieter neu eingezogen. Siebzig Arbeitsplätze soll das „Futuro“ künftig bieten und mit seiner zentralen Lage zur Belebung des Stadtzentrums beitragen. PV-Anlagen und Kalksteinfassade unterstreichen den Nachhaltigkeitsgedanken. Die gelungene Eröffnung war „eine Einladung an die Gemeinschaft, sich zu vernetzen, zusammenzuarbeiten und gemeinsam zu wachsen“, betonte „Futuro“-Eigentümer Markus Raml. REGION NORD Innovation in und für Rohrbach FOTOS: VKB, WILHELM WOLFMAYR, CITYFOTO Werner Topf, VKB-Vertriebsleiter Firmenkunden Grieskirchen, Patrick Klostermann, Vertriebsdirektor Firmenkunden VKB West, Markus Auer, VKB-Vorstandsdirektor, und Karl Schauer, Eigentümer Tischlerei Maier. Seit Juli vertritt Behar Sabani als Filialleiter die Interessen der VKB-Filiale Perg bei allen regio- nalen externen Stakeholdern. Der Freizeit-Fußballtrainer unterstützt Menschen und Unternehmen in der Region bei ihrem Erfolg und Wachstum. WACHSTUM MIT DER RICHTIGEN BERATUNG Die VKB steht hinter ihren Kunden. Damals, jetzt und auch in Zukunft. Und ist stolz darauf, sie dabei zu unterstützen, über sich hinauszuwachsen. Zum Beispiel die Unternehmerin Doris Cuturi-Stern, Geschäftsführerin Stern Schifffahrt und Kuratorin WIFI Oberösterreich, die auf eine jahrelange Zu- sammenarbeit mit Astrid Steinkogler, Vertriebs- direktorin Privatkunden VKB Süd, zurückblickt. ERFOLG 100 JAHRE VKB-KIRCHDORF Im Jahr 1923 beschloss man im Rahmen der 50. Generalversammlung die Gründung einer Filiale in Kirchdorf an der Krems. Die Traditions- filiale hat heute noch Bestand und ihr Direktor Anton Obernberger ist mit seinen 46 Jahren in der Bank Dienstältester. Gerne denkt er an die Entwicklung in Kirchdorf zurück. Zum Beispiel an die kleine Sensation, die der erste Bankomat in den 1980ern darstellte. Gemeinsam mit Adam Schwebl, Vertriebsdirektor Firmenkunden VKB Ost, freut sich Obernberger über die lange Erfolgsgeschichte der VKB in Kirchdorf. REGION OST Besuchen Sie uns in der Weltspar-Zeit von 27. bis 31. Oktober 2023 in allen VKB-Filialen. Auf unsere jungen Besucher wartet ein Tangram aus Holz und für Jugendliche und Erwachsene gibt es einen Multifunktionsschal. GUT ZU WISSEN Weltspartag AM PULS DER ZEIT Am 14. September 2023 lud die VKB zu einem exklusiven Investment-Talk bei idyllischem Am- biente am Wolfgangsee in den VKB-Trailer. Kunden wurden von Investment-Experten über eine Vielzahl von Veranlagungsmöglichkeiten und -chancen informiert, die gerade in turbulenten Zeiten wie diesen wichtig sein können. Neuer Filialleiter in Perg FOTOS: CITYFOTO, VKB, ANTJE WOLM REGION SÜD REGION WEST NACHFOLGER Markus Lechthaler, Vertriebsdirektor Firmenkunden VKB Nord, Johannes Schwentner, Filialleiter Rohrbach, Individualkundenbetreuerinnen Melanie Mandl und Sandra Wöhrer sowie Christian Hader, Vertriebsdirektor Privatkunden VKB Nord. INSIGHTS INSIGHTS

NACHGEFRAGT ... HEISST ES IN DER AKTUELLEN VKB-Werbekampagne. Ob durch die richtige Beratung, die richtige Veranlagung oder die richtige Wohnbaufinanzierung – das gemeinsame Wachstum der Bank mit ihren Kunden und Genossenschaftern zieht sich wie ein roter Faden durch die mittlerweile 150-jährige Geschichte der VKB. Die drei Vorstände erklären, was der Begriff „Wachstum“ für sie bedeutet. „WACHSEN WIR GEMEINSAM.“ Unser Fundament sind unsere genossenschaftliche Eigentumsstruktur und die starke Verwurzelung in der Region. Sie verpflichten dazu, gutes, gesundes Wachstum zu schaffen – für uns als Bank, für unsere Mitarbeiter, für unsere Kunden, für unsere Genossenschafter und für unsere Partner. Wir engagieren uns für Umwelt, Soziales, Sport, Bildung und Wissenschaften sowie Kultur. Bestes Beispiel dafür ist die langjährige Zusammenarbeit mit den Stiftskonzerten, die wir seit 50 Jahren als einer der beiden Hauptsponsoren unterstützen dürfen und die in der heurigen Jubiläumssaison an Publikumszuspruch und kultureller Relevanz über sich hinausgewachsen sind. Maria Steiner VKB-Vorstandsdirektorin Die VKB ist ein Wachstumsmotor, denn sie ist seit über 150 Jahren Teil des heimischen Wirtschaftskreislaufs. Sie hält und vermehrt Kapital, vergibt Kredite an Unternehmen, veranlagt Sparguthaben und investiert ihre Gewinne wieder in die heimische Wirtschaft. Ein gutes Beispiel dafür ist das Bauprojekt ‚VKB-Park Mercurius‘ in Wels, wo wir in zentraler Lage rund 20 Millionen Euro in nachhaltiges Wohnen und Arbeiten – und damit in das Wirtschaftswachstum der Region – investieren. Alexander Seiler VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer VKB-Vorstandsdirektor FOTOS: VKB/ERIC KRÜGL, WAKOLBINGER Die zentrale Botschaft dieser Ausgabe ist: ‚Wachsen wir gemeinsam.‘ Der Claim der VKB ist seit März 2023: ‚Ihre Bank. Ihr Erfolg.‘ Unsere Kunden und Mitarbeiter können sich über die Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft als Muttergesellschaft alle gleichberechtigt an der Volkskreditbank AG (VKB) beteiligen. Das ist in dieser Form einzigartig. Wenn die Bank wächst, wachsen die Kunden mit, weil die Bank ausschließlich ihren Kunden gehört – wer nicht Kunde ist, kann nicht Teilhaber werden. Wenn wir sagen, wir arbeiten ausschließlich für Leistung, Erfolg und Wachstum unserer Kunden, dann ist das die ungeschminkte Wahrheit. Jeder Kunde, der mindestens ein Zahlungsverkehrsprodukt aktiv nutzt, hat das Recht, Teilhaber zu sein. Viele Tausend Kunden nutzen dieses Recht bereits und erwecken damit den Claim ‚Ihre Bank. Ihr Erfolg.‘ zum Leben. Marketingmitteilung und Prospekthinweis. Bei diesen Informationen handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Sie stellen weder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf noch eine Beratungsleistung dar. Ein öffentliches Angebot von Veranlagungen der Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung erfolgt ausschließlich in Österreich an dort ansässige Anleger ausschließlich auf Grundlage der im veröffentlichten Kapitalmarkprospekt vom 9. Dezember 2022 enthaltenen Angaben, ergänzt durch allfällige Nachträge, welche in elektronischer Form auf der Internetseite der Emittentin, www.vkb-bank.at/teil-der-vkb-bank/genossenschafter, abruf- und einsehbar sind.

VKB 09 08 VKB COVERSTORY COVERSTORY ERFOLGSGESCHICHTEN. Gelungenes Unternehmertum beginnt mit einer Vision, benötigt Mut zur Entscheidung – und braucht einen verlässlichen Partner an seiner Seite. Wir sprachen mit drei Persönlichkeiten, die ihren Traum verwirklicht haben oder ihn in zweiter und dritter Generation weiterleben. WACHSEN WIR GEMEINSAM.

MAXIMILIAN ETZENBERGER GRÜNDER UND EIGENTÜMER ETZI-GROUP GMBH FOTOS: ETZI-GROUP GMBH COVERSTORY Sie haben Ihre Firma vor 30 Jahren gegründet – ohne Ausbildung im Bauwesen. Was war Ihr Antrieb? Maximilian Etzenberger: Ich bin ein echter Quereinsteiger. Gelernt habe ich Bürokaufmann in einer Anwaltskanzlei, war in der Metall- und Chemiebranche tätig und arbeitete im Bausektor als Einkäufer für zwei Jahre. Mit 27 Jahren fand ich keinen passenden Job. Da habe ich mir gesagt: Ich mache mich in der Baubranche selbstständig, die hat mir gut gefallen. Heute zählt die Etzi-Gruppe zu den Marktführern bei Ziegelfertighäusern und beschäftigt 200 Mitarbeiter. Was haben Sie richtig gemacht? Etzenberger: Es gab damals kein Alternativangebot zu den Holzriegel-Fertighäusern. Dasselbe Haus in Ziegelmassiv anzubieten, war unsere Chance. Nachdem wir die ersten drei Jahre beim Kellerbau für Fertighäuser Erfahrung gesammelt hatten, sind wir in den Fertigteilbereich gewechselt. Zuletzt produzierten wir 70 Prozent unserer Häuser schlüssel- und 30 Prozent belagsfertig. Zu den erwähnten Mitarbeitern: Vor Kurzem waren es noch 250, aber aufgrund der Baukrise mussten wir Leute abbauen. Das ist nicht Ihre erste Krise. Vor gut 20 Jahren war ein unverschuldeter Konkurs die Basis für einen Neuanfang. Warum haben Sie damals nicht alles hingeschmissen? Etzenberger: Ich habe immer das Gegenteil von dem gemacht, was von mir erwartet wurde. Rückblickend war es ein Vorteil, einen Schlussstrich zu ziehen. Ich wollte es allen noch einmal zeigen. Für den Erfolg braucht es Fleiß, Kraft und Willensstärke. Aber es braucht auch Visionen – und dafür bin ich bekannt. Ich habe in Krisenzeiten immer investiert. Zum Beispiel 2008/09: Mitten in der Wirtschafts- und Finanzkrise eröffneten wir den Neubau in Vorchdorf, gründeten die Marke „Austrohaus“ und erweiterten unseren Aktionsradius bis Wien. Kaum jemand hat es im Krisenjahr 2008 verstanden, dass wir in dieser Dimension neu bauen. Sie errichten gerade wieder ein neues Werk in Ried im Traunkreis. Was sind die Gründe dafür? Etzenberger: Mit dem Bau eines neuen Werks beschäftigen wir uns aufgrund des Facharbeitermangels schon einige Jahre. Der Beruf Maurer ist nicht mehr sexy. Es gehen mehr Leute in Pension, als Lehrlinge gewonnen werden können. Mit der Baukrise hat sich das Problem verschärft, weil aktuell kaum Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser gebaut werden. Die nächsten eineinhalb Jahre wird die Baubranche geschätzt 50 Prozent ihrer Mitarbeiter verlieren. Erst 2025 rechne ich mit einem Anziehen der Bautätigkeiten. Die Frage ist, wer dann die Aufträge abarbeiten soll? Digitalisierung und Automatisierung sind daher das Gebot der Stunde. Wir werden nicht nur in Ried im Traunkreis eine Produktion für alternative Bausysteme aufbauen, sondern planen auch Werke im Südwesten Wiens und in der Steiermark. Ein neues Schlagwort ist Windowment. Was steckt hinter diesem Begriff? Etzenberger: Simple Ziegelwände ersetzen nur den Maurer. Wir fertigen aber intelligente Wände mit vorinstallierten Leitungen und Fräsarbeiten. Im Zuge dessen haben wir ein System gesucht, womit wir FensterKomplettelemente samt Sonnenschutz und Fensterbank fertig einbauen können. Das Potenzial der Windowment-Systemlösung ist groß. Es ist universell einsetzbar und hat dank des hohen Vorfertigungsgrads den Vorteil, dass Schlampigkeitsfehler vermieden werden, die Bauzeit verkürzt wird und Kosten eingespart werden können. Wer investiert und wächst, braucht auch die richtige Bank, oder? Etzenberger: In unserer Größe arbeiten wir mit vielen Banken zusammen. Aber nur die Verbindung mit der VKB beruht auf freundschaftlicher Basis. Da gibt es sehr viel wechselseitiges Vertrauen. Man geht ehrlich miteinander um. Es ist eine saubere, ordentliche Partnerschaft. Für den Erfolg braucht es Fleiß, Kraft und Willensstärke. Aber es braucht auch Visionen – und dafür bin ich bekannt. BAU-VISIONÄR 1993 gründete Kommerzialrat Maximilian Etzenberger (Jg. 1965) Etzi-Haus in Vorchdorf. Heute zählt das familiengeführte Unternehmen zu den Marktführern in Österreich für belags- und schlüsselfertige Ziegelhäuser (im Bild: die Unternehmerfamilie). Etzenberger gilt als unkonventioneller, innovativer Kopf, der früh auf Trends reagiert. Aktuell setzt die Etzi-Group mit dem Bau eines Werks am neuen Standort Ried im Traunkreis auf Automatisierung und hohen Vorfertigungsgrad. „Ich habe in Krisenzeiten immer investiert.“ VKB 11 10 VKB

VKB 13 FOTOS: HERMANN WAKOLBINGER, RUSSKÄFER DER FOTOGRAF COVERSTORY ANDREAS KLOTZNER VALETTA SONNENSCHUTZTECHNIK GMBH Ihr Unternehmen besteht seit 1960 und wächst seitdem kontinuierlich. Welche Geschichte steht dahinter? Christian Klotzner: Mein Vater war gelernter Tischler bei der Firma Wick. Er hatte einen Arbeitsunfall und verletzte sich am Rücken, weshalb er sich dem Sonnenschutz zuwandte. Er arbeitete selbstständig für Wick, maß Jalousien aus und begann schließlich in der Garage meines Großvaters mit der Produktion. Meine Eltern überlegten, wie sie weiter wachsen könnten und förderten den Fachhandel. Sie waren der Meinung, dass der Name „Klotzner“ in OÖ zu bekannt sei, sodass Kunden direkt zum Hersteller gehen. Daher entschieden sie sich für die neutrale Marke „Valetta“. Als mein Bruder Andreas und ich in das Unternehmen eintraten, hatten wir 40 Mitarbeiter und einen Umsatz von 40 Millionen Schilling. Heute sind es 200 Mitarbeiter und 36 Millionen Euro Umsatz. Wir begannen, eigene Produkte zu entwickeln, meldeten Patente an und gründeten die Valetta Sonnenschutztechnik GmbH. Schließlich stiegen wir in das Projektgeschäft, auch außerhalb Österreichs, ein. Valetta und die Klotzner Vertriebs GmbH bieten heute ein breites Programm, basierend auf den drei Säulen: Fachhandel, Direktvertrieb und Projektgeschäft. Und wir setzen unser Wachstum fort. Wir haben ein Baurechtsgrundstück neben unserem Stammhaus in der Salzburger Straße gepachtet und planen, die Produktionsfläche der darauf befindlichen Immobilie von derzeit 8.000 m2 auf 16.000 m2 auszubauen. Die Produktion erfolgt ausschließlich in Linz. Welche Markt-Trends sehen Sie, und mit welchen Innovationen planen Sie zukünftiges Wachstum? Andreas Klotzner: Es geht um Hitze-, Sonnenschutz und Klimatisierung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Moderne Gebäude haben aufgrund der Passivhausbauweise keinen thermischen Speicher mehr, und die Glasfronten werden großzügiger. Daher ist ein Hitzeschild erforderlich. Heute sind alle unsere Produkte motorisiert und können intelligent gesteuert werden. Alle unsere Funksysteme sind Smarthomekompatibel. Kunden können unsere Produkte, die im Internet erhältlich sind, in ihr Bus-System integrieren und einfach über das Smartphone steuern. Die Befehle und Rückmeldungen erfolgen in Echtzeit, sodass problemlos nachgerüstet werden kann. Man muss in einem Haus oder einer Wohnung leben, um seine wahren Bedürfnisse zu erkennen, die zum Zeitpunkt des Kaufs oft noch unklar sind. Zudem schreibt die Bauordnung Sonnenschutz (gegen sommerliche Überhitzung) vor. Alles, was nach Süden ausgerichtet ist, muss vor sommerlicher Überhitzung geschützt sein. Dies wird von Bauphysikern genauso berechnet wie blendfreie Computerarbeitsplätze. Das Thema lässt sich also nicht umgehen. Niemand konnte ahnen, welche Wachstumsbranche das einmal werden würde. Eine Jalousie oder ein Rolladen waren früher reiner Luxus und dienten eher der Einbruchssicherheit bzw. dem Sicht- und Sonnenschutz. Welche Zukunftspläne haben Sie? Christian Klotzner: Wir setzen auf Solartechnik und rüsten unsere Produkte entsprechend aus. Das sind äußerst interessante Systeme, die wirtschaftlich sind und unsere Kunden unabhängiger machen. Gerade jetzt, wo der klassische Bau stagniert, gehen Sanierung und Solartechnik Hand in Hand. Es gibt bereits Markisen mit Solarfolien zur Stromerzeugung, aber wir haben schließlich festgestellt, dass diese noch zu teuer sind. Herkömmliche Solarmodule für Dächer, Carports und Fassaden sind derzeit so hochwertig und kostengünstig, dass es für solche Folien noch keinen Bedarf gibt. Wie wichtig ist bei einem solchen Wachstum und bei diesen Visionen eine Bank als Partner und Impulsgeber? Andreas Klotzner: Meine Eltern vertrauten bereits der VKB und wir haben nie daran gedacht, die Bank zu wechseln. Langfristige Partnerschaften sind auch bei Lieferanten für uns wichtig. Wenn es Probleme gibt, setzen wir uns zusammen und lösen sie gemeinsam. Wir kennen die VKB also seit über sechs Jahrzehnten und haben gegenseitiges Vertrauen aufgebaut. Damit kann man langfristig etwas aufbauen und wachsen. Von Anfang an war es uns wichtig, dass die VKB eine Regionalbank ist, die nicht auf den Weltmärkten agiert. Die VKB begleitet also unser Kerngeschäft und unseren Wachstumskurs seit jeher. Wir kennen die VKB schon seit über sechs Jahrzehnten und wir vertrauen uns gegenseitig. Damit kann man langfristig etwas aufbauen und wachsen. SONNENKÖNIGE Andreas (l.) und Christian Klotzner repräsentieren die zweite Generation der 1960 in einer Garage in Linz gegründeten Valetta Sonnenschutztechnik GmbH. Zu Rolladen, Jalousien (Raffstoren) und Falttüren gesellten sich später Markisen, Fliegengitter, Beschattungssysteme und Projekt-Sonderanfertigungen dazu. Valetta wurde zu einem Vollsortimenter im Bereich Sonnenschutz. Die dritte Generation ist bereits im Unternehmen tätig. „Die VKB begleitet unseren Wachstumskurs seit jeher.“ CHRISTIAN KLOTZNER VALETTA SONNENSCHUTZTECHNIK GMBH COVERSTORY 12 VKB

VKB 15 STEFAN KASTNER CEO SEESEITN FELDKIRCHEN FOTOS: HERMANN WAKOLBINGER Der Wasserskilift am Jetlake Feldkirchen besteht bereits rund vier Jahrzehnte. Was hat sich in den vergangenen Jahren getan? Stefan Kastner: Den Wasserskilift habe ich vor 23 Jahren übernommen. Um den winzigen Liegebereich befanden sich damals Sumpf und Maisfelder. Aber seither haben wir ein innovatives Konzept entwickelt. Mittlerweile sind am See zwei der modernsten Wasserskilift-Anlagen und der größte Aquapark Österreichs. Mit Sand aus Münzkirchen haben wir einen Sandstrand angelegt, der Karibik-Flair schafft. Vor rund zwölf Jahren kam unser Mostheuriger, das „Mostviertel“, dazu, bei dem wir unser Augenmerk auf Regionalität und Eigenproduktion setzen und der besonders bei Radfahrern beliebt ist. Selbst die beiden Hochwasser in Feldkirchen konnten das Wachstum der Seeseitn nicht stoppen? Kastner: Spätestens nach den Hochwassern wusste man, worauf man achten muss. Die sicherlich größte Investition war die Event-Location „DasSee“. Diese wurde auch hochwassersicher gebaut. Heute werden hier zahlreiche Veranstaltungen abgehalten. Unter anderem finden Firmenevents, die den Wassersport integrieren, Cocktailpartys, Produktpräsentationen und Hochzeiten neben dem Jetlake statt. Was ist der Reiz daran, an den Feldkirchner Seen den Bund fürs Leben einzugehen? Juliane Eder: Wir hatten in der Vergangenheit Paare, die gesagt haben: „Wir würden so gerne am Meer heiraten, aber das ist behördlich schwierig oder ein zu hoher finanzieller Aufwand.“ Diese Paare kommen hier im „DasSee“ auf ihre Kosten. Wir haben einen sehr hohen Anspruch an uns selbst und unser Ziel ist es, dass alles perfekt abläuft. Jede Hochzeit wird komplett individuell gestaltet. Bei Schönwetter findet die Trauung im Außenbereich statt, aber wir sorgen für jede Wetterlage vor – und immer mit Seeblick. Hat sich „DasSee“ als Hochzeitslocation schon einen Ruf erarbeitet? Eder: Die Buchungskurve geht kontinuierlich nach oben und wir freuen uns über die Beliebtheit und vor allem über die vielen positiven Rückmeldungen. Was uns besonders freut, sind die Auszeichnungen, die wir in diesem Zusammenhang erhalten haben. Beim „Austrian Wedding Award“, dem „Oscar der österreichischen Hochzeitsbranche“, haben wir im Bereich „Location“ Gold und Bronze gemacht. Beim WOWAward sind wir österreichweit unter den Top 5, und in Oberösterreich haben wir den ersten Platz belegt. Das freut uns sehr. Was passiert eigentlich im Winter oder bei Schlechtwetter an den Feldkirchner Badeseen? Eder: Der Außenbereich ist natürlich zu 100 Prozent wetterabhängig. Das ist eine gewisse Herausforderung, weil man bei den Mitarbeitern eine gewisse Flexibilität braucht. Das schaffen wir gemeinsam. Mit einem tollen Teamgeist und den Benefits, die wir anbieten. Das „Mostviertel“ und „DasSee“ sind wetterunabhängig und laufen auch im Winter weiter. Ansonsten nutzen wir die Zeit außerhalb der Saison für Entwicklungsarbeiten. Wir rekrutieren für den nächsten Sommer und fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Bereits zu Saisonschluss haben wir ein Kick-offMeeting, bei dem die vergangene Saison evaluiert wird und neue Ideen eingebracht werden. Welche Rolle spielt die VKB als Partner in der Wachstumsstrategie? Kastner: Wir sind sehr froh, die VKB im Boot zu haben. In den vergangenen Jahren sind wir immer weiter gewachsen und haben gemerkt, dass die VKB hier der richtige Ansprechpartner ist. Man spürt die Begeisterung und das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird. Auch unkonventionelle Geschäftsideen werden gemeinsam entwickelt. Dazu braucht man einfach einen Partner, der sich unter dem, was wir vorhaben, etwas vorstellen kann. Was hält die Zukunft für die Seeseitn Feldkirchen bereit? Eder: Wir haben viele Ideen für die Zukunft. Wichtig bleibt: Wir wollen Urlaub für zwischendurch vermitteln. Einer unserer Slogans lautet zum Beispiel „Wer braucht schon Meer?“. Es geht darum, Menschen aus dem Alltag herauszuholen und ihnen eine schöne Zeit mit Freunden und Familie zu ermöglichen. Unsere Vision ist, dass jeder, der eine Party plant, zumindest bei uns anklopft. n „Das Wasser-Urlaubsfeeling für zwischendurch. Bewegend, entspannend, natürlich und mit viel Genuss.“ DREAM-TEAM JULIANE EDER und STEFAN KASTNER bilden ein dynamisches Duo. Eder ist seit 2020 bei der Seeseitn Feldkirchen. Ursprünglich machte sie eine Gastronomie-­ Lehre. Später studierte sie an der FH Steyr. Bei der Seeseitn kümmert sie sich um das Eventmanagement und den operativen Betrieb. Kastner ist WakeboardStaatsmeister und seit seinem 20. Lebensjahr Geschäftsführer am Jetlake. „Wir bieten Urlaub für zwischendurch.“ COVERSTORY JULIANE EDER CEO ASSISTANT & PROJEKTMANAGEMENT SEESEITN FELDKIRCHEN 14 VKB

FOTO: FLENER / CITYFOTO, LEOPOLD / NEUMAYR FOTOGRAFIE ÜBER LANDESGRENZEN HINAUS WACHSEN 16 VKB EXPANSION. Die VKB erweitert ihren Fokus auf andere Bundesländer. Gemeinsam mit 100 Gästen wurde im Juni die neue VKB-Beratungsfiliale in Wien eröffnet. Eine interne Feier gab es am 1. September zur Eröffnung der Filiale in Salzburg. Ebenfalls brandneu ist die hochmoderne VKB-Beratungsfiliale in der Karolingerstraße 1 in verkehrstechnisch zentraler Lage in der Stadt Salzburg. Filialdirektor ist Johann Waldmann, Experte im Firmenkunden- bereich. „Für die VKB ist diese Eröffnung ein historisches Ereignis. Ich wünsche dem Team der Filiale Salzburg viel Erfolg und gute Geschäfte“, so Markus Auer. n ERFOLGREICHE PARTNERSCHAFT. Helvetia-Vorstand Werner Panhauser und VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer sind von der Beratungsfiliale im 1. Wiener Bezirk begeistert. Realisiert wurde sie durch eine Zusammenarbeit der beiden Unternehmen. TEAMWORK. Filialdirektor Johann Waldmann, Kundenbetreuer Diethard Govekar, Direktorin Private Banking West Gertraud Wagner und Vorstandsdirektor Markus Auer freuen sich über den neuen Standort. Vieles ist zu bedenken, wenn man Vermieter wird. Neben der eigenen Berufstätigkeit ist eine umfassende Verwaltung für viele Vermieter nicht erstrebenswert oder überhaupt nicht möglich. Die teamneunzehn-Gruppe bietet daher ein breit gefächertes Angebot an, das jeden Aspekt von Immobilienverwaltung abdeckt. 2010 wurde das Unternehmen von den beiden Brüdern Christoph und Markus Ringsmuth in Wien gegründet. Heute ist es einer der führenden Gesamtdienstleister in der Branche und in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, im Burgenland, in Kärnten und in der Steiermark tätig. 140 Personen sind im Betrieb tätig. Dass Teamgeist für die Gründer eine entscheidende Rolle spielt, zeigt nicht nur der Firmenname. Markus Ringsmuth formuliert die hohen Ansprüche, die das Team an sich selbst stellt: „Das kundenorientierteste und vertrauensvollste Immobilienunternehmen zu sein.“ Vorzeigeprojekt „Medbase“ Ein Top-Projekt von teamneunzehn ist die sogenannte Medbase, ein Ärztezentrum in Wien-Döbling. Auf knapp 1.600 m2 Nutzfläche stehen Ärzten verschiedene Räumlichkeiten zur Verfügung, die Möglichkeiten für Arztpraxen und Ordinationsgemeinschaften aller Art schaffen. Durch die Nähe zur U-Bahnstation Spittelau ist die Medbase öffentlich einfach zu erreichen. Die Nachhaltigkeit ihrer Immobilien ist teamneunzehn ein großes Anliegen. Deshalb sind Photovoltaik-Anlagen geplant, die den Mietern den Zugang zu grünem und günstigem Strom eröffnen sollen. Heimischer Immobilien- markt im Wandel Bei Immobilien hat sich in den vergangenen Jahren einiges verändert. Auf die Einführung des Bestellerprinzips konnte man sich langjährig vorbereiten. Die Kreditimmobilienmaßnahmen-Verordnung und die steigenden Zinsen erschweren hingegen den Erwerb von Eigentum. Markus Ringsmuth bleibt positiv: „Krisen ergeben neue Chancen.“ Der Rückgang des Wohnungseigentumsverkaufs führte bei teamneunzehn zur Verwirklichung neuer Dienstleistungen. n FOTOS: ERNST KAINERSTORFER IMMOBILIEN TEAMNEUNZEHN: VERLÄSSLICHER PARTNER IN DER VERMIETUNG VKB 17 Markus Ringsmuth CEO teamneunzehn Die Immobilienwelt wirkt oft etwas ‚angestaubt‘. Durch unser junges, motiviertes Team agieren wir auf Augenhöhe. ZUSAMMENARBEIT. Hier herrscht gegenseitiges Vertrauen: Gerhard Schallauer, Vertriebsdirektor-Stv. Firmenkunden VKB Ost, Christoph und Markus Ringsmuth, Gründer und Geschäftsführer von teamneunzehn, und August Heuberger, Corporate Finance Strukturierungen. Anders als herkömmliche Bankfilialen konzentriert sich der Wiener Standort in der Salztorgasse 5 gezielt auf professionelle Beratungsdienstleistungen und verzichtet auf traditionelle Bargeldschalter. Der Fokus liegt auf den drei strategischen Vertriebsschwerpunkten der VKB: eigentümergeführtes Firmenkundengeschäft, Privat (Wohnbau-)geschäft und Wertpapier- und Versicherungsgeschäft. Dies spiegelt die innovative Ausrichtung der VKB wider und ermöglicht es, gezielt auf die Bedürfnisse des Wiener Markts einzugehen. Engagierte Mitarbeiter stellen maßgeschneiderte Finanz- und Beratungslösungen für VKB-Kunden in Wien bereit. WIEN SALZBURG VKB-FILIALEN TEAMWORK. Das Verwalten von Immobilien benötigt viel Know-how und Arbeitszeit. Der Gesamtdienstleister „teamneunzehn“ greift unter die Arme, wo auch immer Bedarf besteht.

INTERVIEW FOTOS: XXXXXXXXXXXXX FOTOS: XXXXXXXXXXXXX VKB 19 SCHWERPUNKT FOTO: ISTOCKPHOTO Unser Leben ist ein ständiger Prozess des Wachstums. In allen Lebensphasen haben wir Begleiter zur Seite. Ein solcher will die VKB sein. „Wir thematisieren in unserer Kampagne das gemeinsame langfristige Wachstum und wollen vor allem das Miteinander in jeder Lebensphase aufzeigen: von kurzfristigen Anschaffungen zu Lebensentscheidungen bis hin zur rechtzeitigen Vorsorge. Nur wenn der Kunde zufrieden ist, sind auch wir zufrieden“, schildert Christian Burger, Leiter Veranlagung der VKB. Burger und sein Team sehen sich als Ermöglicher. „Die Kunden haben Bedürfnisse und Wünsche, und wir versuchen gemeinsam mit ihren Kundenbetreuern, die passende Lösung zu finden.“ Dazu braucht es nicht nur Gespür, sondern – wie immer im Leben – jemanden, der in „guten wie in schlechten bzw. unsicheren Zeiten für die Kunden proaktiv da ist“. Dazu gehört es, zwischen Sicherheit und Risiko aufzuklären, etwa beim Thema „Fondssparen“: „Wir helfen unseren Kunden, mit Investments in Wertpapiere und einem damit verbundenen Vermögensaufbau den Grundstein für ihre eigene Zukunft zu legen. Ein starkes Fundament mit professionellen Betreuern.“ Inflation steigert Vorsorge-Bewusstsein Objektivität und Individualität sind dabei das höchste Gebot. „Wenn jemand langfristig investieren und Vermögen aufbauen will, kommt er an Wertpapieren nicht vorbei. Wichtig ist ein guter Mix unter Berücksichtigung der jeweiligen Risiken.“ Gerade in Zeiten von hoher Inflation ist Burgers Team bestrebt, die Balance aus Sicherheit und Risiko zu wahren. „Das Bewusstsein für die eigene Zukunftsvorsorge ist durch die Inflation gestiegen. Wir haben zwar wieder attraktive Sparzinsen, doch die schleichende Entwertung war noch nie DIE RICHTIGE BERATUNG PERSÖNLICH UND KOMPETENT. Fondssparen, in Wertpapiere zu investieren oder Wohnträume zu realisieren, stehen im Zentrum der aktuellen Kampagne. Was macht die VKB anders? Was zeichnet sie aus, und wie gelingt es, „gemeinsam zu wachsen“? Wenn jemand langfristig investieren und Vermögen aufbauen will, kommt er an Wertpapieren nicht vorbei. Wichtig ist ein guter Mix unter Berücksichtigung der jeweiligen Risiken. Christian Burger Leiter Veranlagung GEMEINSAM. In allen Lebensphasen braucht es die richtigen Begleiter: angefangen bei kurzfristigen Anschaffungen über Lebensentscheidungen bis hin zur Vorsorge. Allgemeiner Risikohinweis: Marketingmitteilung: Diese Angaben sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Beratungsleistung noch ein Angebot dar. Keine Finanzanalyse: Diese Angaben wurden nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegen auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Prospekthinweis: Es sind ausschließlich die Angaben im Prospekt verbindlich. Der Prospekt und das Kundeninformationsdokument sind am Sitz der Kapitalanlagegesellschaft und/oder in jeder Filiale der Volkskreditbank AG in deutscher (in Ausnahmefällen nur in englischer) Sprache und in Papierform kostenlos erhältlich. Hinweis Cost-Average-Effekt: Bei stark steigenden Kursen und/oder geringen Kursschwankungen kann die Performance durch diesen Effekt niedriger ausfallen als bei einer Einmalveranlagung. Hinweis VKB-Fonds: Im Rahmen der Anlagestrategie kann überwiegend in andere Investmentfonds investiert werden. Aufgrund der Zusammensetzung der Fonds oder der verwendeten Managementtechniken weisen die Fonds eine erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteilswerte sind auch innerhalb kurzer Zeiträume großen Schwankungen nach oben und nach unten ausgesetzt, wobei auch Kapitalverluste nicht ausgeschlossen werden können. Die Fondsbestimmungen der VKB-Anlage-Mix Fonds und des VKB-Nachhaltigkeit-Anders Fonds wurden durch die FMA bewilligt. Die VKB-Anlage-Mix Fonds und der VKB-Nachhaltigkeit-Anders Fonds können bis zu 10 Prozent in Veranlagungen gem. § 166 Abs. 1 Z 3 InvFG 2011 (Alternative Investments) investieren, die im Vergleich zu traditionellen Anlagen ein erhöhtes Anlagerisiko mit sich bringen. Insbesondere bei diesen Veranlagungen kann es zu einem Verlust bis hin zum Totalausfall des darin veranlagten Kapitals kommen. MARKETINGMITTEILUNG Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit Risiken verbunden. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. ä

so greifbar wie jetzt. Wir zeigen auf, was es bedeutet, wenn die Inflation hoch bleibt. Wird sie auf einem höheren Level bleiben, nagt sie weiterhin stark an unseren Vermögenswerten. Unsere Kaufkraft wird ständig schwächer. Dem wollen wir entgegenwirken.“ Der Level an Risiko und Sicherheit ist dabei eine höchst individuelle Entscheidung. „Mit unserer Expertise zeigen wir Chancen, Möglichkeiten und Risiken auf. Die Letztentscheidung trägt der Kunde. Wir wollen niemanden in etwas hineindrängen. Jeder Kunde hat seine Präferenzen, und wir haben für alle Fälle unsere Analysen, Prognosen und Produktempfehlungen. Gemeinsam finden wir für jeden die passende Veranlagungslösung.“ Schon ab 30 Euro pro Monat möglich Ein Fondssparplan als Basis des Vermögensaufbaus muss dabei kein Vermögen kosten. „Man ist bereits ab 30 Euro im Monat dabei. Wichtig ist ein mittel- bis langfristiger Anlagehorizont, um auch schwächere Marktphasen leichter durchtauchen zu können. Damit haben die Kunden einen guten Hebel.“ Auch in unsicheren Zeiten. „Wenn man in Phasen einkauft, in denen die Märkte nervöser sind, kann man billiger in Fonds investieren. Und das zahlt sich à la longue aus.“ Fonds und Anleihen sind meist die Basis des Vermögensaufbaus. „Bei einem Fondssparplan ist der Zinseszinseffekt ganz relevant. Viele glauben, der Zinseszins ist das achte Weltwunder – wer ihn versteht, profitiert davon.“ Ebenso profitieren Fondssparer von der Expertise der Fondsmanager, da sie den Kunden die Arbeit abnehmen, sprich den Markt beobachten, analysieren und entsprechende Anpassungen in der Fondszusammenstellung vornehmen. „Der Fondsmanager hat dabei den Zugang zu den besten und aktuellsten Informationsplattformen und kann rasch reagieren.“ Zu beachten ist, dass bei stark steigenden Kursen bzw. geringen Kursschwankungen die Performance niedriger als bei einer Einmalveranlagung ausfallen kann. Nachhaltige Papiere mit Wert Kunden, die sich entscheiden, mit Fonds in die Welt des Vermögensaufbaus einzusteigen, finden bei uns eine interessante Auswahl an verschiedensten Produkten. Neben Mischprodukten, die die Assetklassen wie Aktien und Anleihen vereinigen, können neue Zukunftstrends wie spezielle Branchen und Märkte bei Planung und Veranlagung berücksichtigt werden. „Wir haben vier eigene spannende VKB-Fonds, die wir im Haus managen und gerne unseren Kunden vorstellen. Jedoch ist es uns wichtig, dass wir bei der Produktauswahl für unsere Kunden objektiv auf ein breites ProduktUniversum der Finanzmärkte zurückgreifen und hier gemeinsam die passende Lösung finden.“ Aus den Anleihe- und Aktienfonds der VKB-Fondswelt sticht ein besonderes Produkt heraus: der „VKB-NachhaltigkeitAnders Fonds“. „Dabei berücksichtigen wir Trends wie Umwelt, Gleichberechtigung oder Gesundheit und Vorsorge. Wir haben aber auch das Thema ‚Digitalisierung‘ dabei und den Faktor Gold, um die Schwankungen zu reduzieren.“ Neben Fonds hält es Burger für essenziell, dass die Menschen das Bewusstsein für die Bedeutung einer angemessenen langfristigen Zukunftsvorsorge steigern. Auch das Bundesministerium für Finanzen hat in Zusammenarbeit mit der OECD bereits eine nationale Finanzbildungsstrategie veröffentlicht, in welcher auf die Wichtigkeit einer verantwortungsvollen Finanzplanung für ein langfristiges Wohlergehen hingewiesen wird. „Die Strategie zeigt klar auf: ‚Bitte, Österreicher, beschäftigt Euch mit dem Thema ‚Vorsorge und Kapitalmärkte‘ unter dem Aspekt eines sich verändernden öffentlichen Pensionssystems und einer verantwortungsvollen Zukunftsplanung und Vorsorge. Dabei geht es vor allem um das rechtzeitige Investieren.“ Will man in die Welt von Wertpapieren eintauchen, ist es für Burger wichtig, dass man diversifiziert und in mehrere Anlageklassen investiert. „Wir wollen nicht, dass der Kunde alles auf eine Karte setzt, sondern dass er geringe Risiken hat und profitieren kann.“ Am besten ein Leben lang, wie etwa mit der Schaffung von Eigentum. Wie das selbst in Zeiten steigender Kreditzinsen und verschärfter Auflagen möglich ist, verrät der Leiter Wohnbau & Privatkredite Manfred Reindl im nachfolgenden Interview. Was unterscheidet die VKB bei der Wohnbaufinanzierung bzw. bei Förderungen von anderen Instituten? Manfred Reindl: Der Wohnbau stand schon immer stark im Fokus unserer Bank und bleibt auch in den nächsten Jahren ein strategischer Schwerpunkt. Die Kombination aus Finanzierungs- und Förderberatung wird von den Kunden besonders geschätzt und daher sind unsere Spezialisten immer auf dem neuesten Stand. Im Fokus der Finanzierungsberatung steht der Kunde mit seinen individuellen Bedürfnissen. Wir entwickeln die optimale Finanzierungsstrategie. Derzeit ist viel die Rede von hohen Einstiegshürden für Wohnbaukredite. Kann man sich Eigentum noch leisten? Reindl: Auch wenn der Leitzins in den vergangenen Monaten stark gestiegen ist, gibt es nach wie vor attraktive Angebote für Menschen, die den Traum vom Eigenheim verwirklichen wollen. Und es gibt eine Vielzahl von Förderungen, die man kennen sollte. Mein Tipp ist es daher, immer ein Gespräch mit einem Spezialisten zu suchen. Wir von der VKB verbinden dabei Finanzierungserfahrung mit hoher Förderkompetenz. Sie sprechen Förderungen an. Wie sehen diese aus bzw. hat ein Käufer überhaupt genügend Übersicht? Reindl: Eine genau abgestimmte Finanzierung und die Auswahl der passenden Förderungen zählen zu unseren Hauptaufgaben. Die individuelle Beratung und die Expertise bei der Beantragung von Förderungen gehören zu unserem Serviceangebot. Wir helfen bei jedem Bau- oder Sanierungsvorhaben bzw. Kauf mit individuellen Lösungen für die Finanzierung und suchen den richtigen Fördermix. Gefördert wird die Errichtung von Eigenheimen durch die Gewährung von monatlichen Zuschüssen zu einem Hypothekardarlehen der Oberösterreichischen Landesbank Aktiengesellschaft oder eines einmaligen nicht rückzahlbaren Bauzuschusses. Bei einer Sanierung gibt es attraktive Landesförderungen, welche die Kosten in Grenzen halten. Dabei gibt es die Wahlmöglichkeit zwischen Bankdarlehen mit einer Laufzeit von 15 bis 30 Jahren. Ein variabel verzinstes VKB-Darlehen wird mit Zuschüssen gefördert. Die Höhe des Zuschusses beträgt ein Viertel der förderbaren Kosten, höchstens jedoch der maximalen Darlehenshöhe je Sanierungsvorhaben. Es kann auch ein Bauzuschuss gewählt werden. Dieser beträgt 15 Prozent der förderbaren Kosten. Als Berechnungsbasis gilt die jeweilige maximale Darlehenshöhe je Sanierungsvorhaben. Welche Möglichkeiten jenseits des Neubaus gibt es, um sich seinen Lebenstraum verwirklichen zu können? Reindl: Der Zeitgeist geht generell in Richtung Nachhaltigkeit und schonenden Umgang mit Ressourcen. Dies führt dazu, dass immer mehr bestehende Immobilien saniert und renoviert werden. Durch diese Maßnahmen kann Wohnraum auch mit geringeren Kosten und Krediten geschaffen werden. Eine weitere Alternative wäre der Mietkauf. Mietkauf ist für jene geeignet, die eine mögliche Eigentumswohnung oder ein Haus schon bewohnen möchten, sich aber noch nicht definitiv entscheiden wollen, es auch zu kaufen. Dafür benötigt man nur wenig Eigenkapital. n SCHWERPUNKT SCHWERPUNKT FOTO: ERIC KRÜGL FOTO: ERIC KRÜGL Wir zeigen auf, was es bedeutet, wenn die Inflation hoch bleibt. Wird sie auf einem höheren Level bleiben, nagt dies an unseren Vermögenswerten. Dem wollen wir entgegenwirken. Die Hilfestellung bei der Beantragung von Förderungen gehört zu unserem Serviceangebot. Manfred Reindl Leiter Wohnbau & Privatkredite WOHNEN. Manfred Reindl, Leiter Wohnbau & Privatkredite der VKB, im Interview, warum Neubau und Sanierung weiterhin sinnvoll sind, Förderungen Eigentum leistbar machen und welche Alternativen es gibt. „DER TRAUM VOM EIGENHEIM IST NACH WIE VOR ATTRAKTIV“ Christian Burger Leiter Veranlagung 20 VKB VKB 21 KONTAKTIEREN SIE UNS UNTER: +43 732 7637-0 service@vkb-bank.at www.vkb.at/kontakt KONTAKTIEREN SIE UNS UNTER: +43 732 7637-0 service@vkb-bank.at www.vkb.at/kontakt MARKETINGMITTEILUNG Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit Risiken verbunden. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis.

Das 150-jährige Bestehen der VKB ist auch für die Belegschaft ein Grund zum Feiern. Unter dem Motto „Sommernachtsparty – Tanz in eine neue Ära“ konnten Mitarbeiter im Linzer Palais Kaufmännischer Verein nicht nur das Tanzbein schwingen, sondern sie wurden auch umfassend verköstigt. Dieses große Fest war aber nur ein Punkt im VKB-Veranstaltungskalender. „Mitarbeiter-Events wie Skitage oder unser Betriebsausflug fördern den Zusammenhalt im Team und unser familiäres Betriebsklima“, sagt Carmen Kronfuß, VKB-Recruiterin. Mitarbeiter von heute Ohne Angestellte können Unternehmen nicht agieren, das weiß Sandra Körner, VKBBereichsdirektorin Personal, nur zu gut. „Für Mitarbeiter von heute sind Flexibilität und ein gutes Betriebsklima von Bedeutung“, erzählt sie, „wir legen daher großen Wert auf flexibles Arbeiten und auf Teamwork.“ An Bewerbern begeistert sie Engagement und Offenheit, Neues zu lernen. „Fachliche Qualifikationen sind wichtig, können aber bei uns erlernt werden.“ Tatsächlich ist das Fördern der Mitarbeiter ein großes Anliegen der VKB. Die Bank bietet interne und externe Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an, damit sich Mitarbeiter in ihrem Fachbereich fortbilden können und Entwicklungsmöglichkeiten haben. Die VKB bietet darüber hinaus eine Vielzahl an Benefits: von Essenszuschuss über Öffi-Bonus bis hin zu einer betrieblichen Pensionsvorsorge. Für viele Menschen reizvoll sind die flexible Arbeitsgestaltung in der VKB sowie die Homeoffice-­ Möglichkeiten. Talente-Suche Neue Kollegen sucht man über eine Vielzahl von Kanälen. „Kleine soziale Netzwerke wie Alumni-Klubs gewinnen für uns an Bedeutung“, erklärt Kronfuß. Besonderes Augenmerk legt die VKB im Einstellungsprozess auf Authentizität. Mitarbeiter geben in Videos einen Einblick in ihren Berufsalltag – ähnlich wie Influencer. Zum Recruiting sagt Kronfuß: „Der Prozess muss von Anbeginn auf Augenhöhe stattfinden.“ So sieht das Erfolgsrezept der VKB aus, mit dem sie im Recruiting sehr erfolgreich ist. n FOTOS: PELZL/CITYFOTO, WAKOLBINGER, ERIC KRÜGL, VKB AUF AUGENHÖHE MIT UNSEREN MITARBEITERN PERSÖNLICH. Motivierte Teammitglieder für das Unternehmen zu gewinnen und zu halten, zählt derzeit zu den Mammutaufgaben zahlreicher Personal- abteilungen. Die VKB setzt dabei auf Arbeitszeitflexibilität und Teamgeist. FEST. Bei dem Mitarbeiter-Event zum 150-jährigen Jubiläum erstrahlte das Linzer Palais Kaufmännischer Verein in den Farben der VKB. Mitarbeiter-Events fördern den Zusammenhalt im Team und unser familiäres Betriebsklima. Carmen Kronfuß VKB-Recruiterin Fachliche Qualifikationen sind wichtig, können aber bei uns erlernt werden. Sandra Körner VKB-Bereichsdirektorin Personal AUSBLICK DAS VIDEO ZU „150 JAHRE VKB – EINE SOMMERNACHTSPARTY“ FINDEN SIE HIER! 150-JAHR-FEIER MIT WIRTSCHAFTSEMPFANG Die VKB feierte ihr 150-jähriges Jubiläum im Palais Kaufmännischer Verein und über 600 Gäste feierten mit. Highlights waren die Ehrungen für den VKB-Aufsichtsratsvorsitzenden Matthäus Schobesberger und den VKB-Vorstandsdirektor Alexander Seiler durch das Land Oberösterreich und die Wirtschaftskammer Oberösterreich. Moderiert von Silvia Schneider, wurden interessante Bühnen-Talks geboten. Mit dabei die VKB-Vorstandsdirektoren, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Bischof Manfred Scheuer, Bürgermeister Klaus Luger, Helvetia-Vorstand Werner Panhauser und Skiweltmeister Daniel Yule. n RÜCKBLICK VKB 23 22 VKB Landeshauptmann Thomas Stelzer, VKB-Vorstandsdirektor Alexander Seiler, VKB-Vorstandsdirektorin Maria Steiner, VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer, Linzer Bürgermeister Klaus Luger und Bischof Manfred Scheuer. VKB-Vorstandsdirektorin Maria Steiner, LAbg. Margit Angerlehner, Unternehmerin Elke Riemenschneider und WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer. Die bekannte Moderatorin Silvia Schneider führte charmant durch den Abend. Matthäus Schobesberger (3. v. l.) und Alexander Seiler erhielten beide die Wirtschaftsmedaille der WKOÖ in Silber, Seiler zudem das Silberne Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich und Schobesberger das Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich. VKB-Aufsichtsratsvorsitzender Matthäus Schobesberger, VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer und Heimo Losbichler, Dekan der FH OÖ Campus Steyr.

HELFEN WIR GEMEINSAM! Die OÖ. Kinder-Krebs-Hilfe bietet direkte Unterstützung in Form von finanzieller Soforthilfe und Unterstützung bei Therapiekosten. Darüber hinaus leistet sie indirekte Hilfe durch die Finanzierung des externen onkologischen Pflegedienstes oder des Elternzentrums am Kepler Universitätsklinikum in Linz. Daneben werden Erholungsaufenthalte und Aktivitäten für Familien angeboten. Die OÖ. Kinder-Krebs-Hilfe ist heute eine unverzichtbare Anlaufstelle für Familien mit krebskranken Kindern. Sie ist zu 100 Prozent spendenfinanziert, steht für transparenten Umgang mit Spendengeldern und sämtliche Vorstandsmitglieder der OÖ. Kinder-Krebs-Hilfe engagieren sich unentgeltlich. Helfen auch Sie Die VKB engagiert sich bereits seit langer Zeit karitativ und auch bei diesem Thema möchte man helfen. VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer sagt dazu: „Als Bank für den privaten und unternehmerischen Mittelstand ist uns die Verantwortung für die Gesellschaft besonders wichtig. In diesem Jahr möchten wir gemeinsam mit unseren Kunden und Mitarbeitern den Verein der OÖ. Kinder-Krebs-Hilfe tatkräftig unterstützen. Helfen wir gemeinsam!“ Spenden auch Sie und unterstützen Sie betroffene Familien. n FOTO: OÖ. KINDER-KREBS-HILFE, CITYFOTO 24 VKB SPENDENINFORMATION Die OÖ. Kinder-Krebs-Hilfe trägt das österreichische Spendengütesiegel, die Spende ist steuerlich absetzbar. Unter allen Spendern wird ein signierter Fischer Ski von Skistar Daniel Yule verlost! Die SPENDENAKTION der VKB und der OÖKKH läuft BIS 22. DEZEMBER 2023. IBAN AT04 1860 0004 1040 0000 UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE OÖ. KINDER-KREBS-HILFE SPENDENAKTION. In Österreich werden jährlich etwa 300 Kinder und Jugendliche mit einer Krebsdiagnose konfrontiert, in Oberösterreich sind es etwa 50. Die betroffenen Familien benötigen mehr als nur medizinische Versorgung. SCANNEN FÜR MEHR INFOS VKB 25 FOTOS: CITYFOTO, REINHARD WINKLER KULTUR. Nicht nur die VKB hat dieses Jahr ein Jubiläum, auch die OÖ. Stiftskonzerte feierten ihr 50-jähriges Bestehen. Die VKB begleitet die Stiftskonzerte seit ihrer Gründung als Hauptsponsor. 50 JAHRE STIFTSKONZERTE An 17 Terminen bespielten verschiedenste Ensembles, Kammermusiker und Orchester die wunderschönen Säle oberösterreichischer Stifte. Auch dieses Jahr war die Konzertreihe äußerst populär. An fünf Standorten füllten sich die traditionsreichen Räumlichkeiten mit musikbegeisterten Gästen. Vom Stift St. Florian schwärmt Christine Haiden, Obfrau der OÖ. Stiftskonzerte: „Wir sind hier in den ältesten Kulturräumen des Landes. Hier wird seit 1.200 Jahren Musik gemacht.“ Doppeljubiläum Im Jahr 1973 starteten die Stiftskonzerte. Die VKB, die heuer selbst ihr 150-jähriges Jubiläum feiert, war damals Gründungsmitglied. „Auf eine gewisse Weise sind wir Rekordhalter im Kultursponsoring“, sagt Maria Steiner, VKB-Vorstandsdirektorin und Präsidentin der OÖ. Stiftskonzerte, „weil wir ununterbrochen 50 Jahre lang die Stiftskonzerte unterstützen.“ Am 29. Juni kamen die beiden Jubilare in der Sala Terrena im Stift St. Florian zusammen. Zu diesem einmaligen Anlass durften rund 100 Gäste im exklusiven Rahmen das weltberühmte Streichquartett Quatuor Van Kujik aus nächster Nähe miterleben. Ein würdiges Konzert für einen besonderen Anlass, das Lust auf 50 weitere Jahre Stiftskonzerte macht. n TEAM. Markus Auer, VKB-Vorstandsdirektor, Maria Steiner, VKB-Vorstandsdirektorin und Präsidentin OÖ. Stiftskonzerte, Rico Gulda, künstlerischer Leiter OÖ. Stiftskonzerte, und Christine Haiden, Obfrau OÖ. Stiftskonzerte. LAUTMALERIN. Die grandiose Geigerin aus Südkorea Bomsori Kim eröffnete dieses Jahr am 3. Juni die Konzertreihe im Stift St. Florian. TRADITION. Die Stiftskonzerte sind seit 50 Jahren ein bedeutender Bestandteil der Kulturlandschaft und werden von Beginn an von der VKB unterstützt. STIFTSKONZERTE GEWINNERTYP. Unter allen Spendern wird ein signierter Fischer Ski von Skistar Daniel Yule verlost!

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